Autorenlesung:
Albert Conrad, "Für ein neues Denken über das Kreuz Jesu"

Albert Conrad wurde im Jahr 1937 in Düsseldorf geboren. Nach Besuch eines altsprachlichen, humanistischen Gymnasiums, an den sich eine Banklehre anschloss, studierte er Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit Abschluss als Diplomkaufmann. Dennoch hatte er stets auch eine Neigung zu Philosophie und Theologie. Mit diesen Bereichen befasste er sich privat und in Zirkeln und - von Herkunft katholisch - vor allem in den letzten etwa fünfzehn Jahren vorwiegend in evangelisch-freikirchlichen Bibelgesprächen.

Die Theologie beschäftigte ihn insbesondere deswegen, weil er nicht etwa nur Interesse an ihr hatte, sondern weil ihn seit seiner Kindheit ein Unbehagen an einer Glaubenslehre, die sich selbst für so gesichert hält, dass sie sich verbindlich macht, nie verließ.


Über das Buch

Die Kreuzestheologie verkündet über Jesu Leiden, sein Blut habe als Opfer zur Sühne für die Menschen fließen müssen, um ihnen den Zugang zu Gott zu eröffnen. Aus der Sicht des Autors hingegen war der Himmel schon mit Jesu Kommen auf die Erde offen. Somit ist das Zentrale und zugleich Kostbarste an Jesus in seinen Taten und Worten zu sehen, die er den Menschen bis zu seinem Leidensweg vermachte.
Nur er, sein Sohn, konnte Gott offenbaren, erklären, der Weg zu ihm gehe über ihn, und so konnte auch nur er verheißen, der erhalte das wahre Leben und Rettung, der ihn im Glauben an- und in sich aufnimmt. Kein Wort also von Tötung als Bedingung.

Wenn Sie sich mit Herrn Conrad direkt in Verbindung setzen möchten, können Sie ihm auch einfach eine E-Mail schreiben an:
.

Foto: Albert Conrad
Foto: Cover: Für ein neues Denken über das Kreuz Jesu
 

Foto oben: Albert Conrad
Foto unten: Cover: Für ein neues Denken über das Kreuz Jesu

Kontakt über:

Albert Conrad:
Für ein neues Denken über das Kreuz Jesu
August von Goethe Literaturverlag
192 S., € 14,80, ISBN: 978-3-8372-1405-5

Rezension auf literaturmarkt.info lesen
Buch überAmazon oder über buchhandel.de bestellen

 

Foto: Willkommen beim Deutschen Literaturfernsehen, Autorin Ilse Pohl spricht.
Grafik: August von Goethe Verlag fördert Deutsches
Zur Online-Einreichung Ihres Gedichts für die Frankfurter Bibliothek 2011