Buchmesselesung:
Antje Arnoldt, "Risse in der Rinde"

Antje Arnoldt wurde 1970 in Haldensleben unweit von Magdeburg geboren. Sie wuchs in einem 200-Seelen-Ort namens Velsdorf auf und besuchte die Schule in Calvörde. Mit fünfzehn entschied sie sich dazu, sich taufen zu lassen. Von 1986 bis 1989 machte sie eine Berufsausbildung mit Abitur in der EDV beim Datenverarbeitungszentrum (DVZ) Magdeburg bzw. im Harz.

1989 zog sie dann nach Leipzig, wo sie nach einem erfolgreich abgeschlossenen Lehramtsstudium ihr Referendariat absolvierte. Seit 2001 arbeitet die glücklich verheiratete zweifache Mutter als Lehrerin.

Da sie kein Freund ausschweifender Worte ist, hat sich Antje Arnoldt sehr erfolgreich der Lyrik zugewandt. 2014 nahm sie am jährlich ausgerufenen Gedichtwettbewerb der Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M.mbH teil und gewann auf Anhieb den ersten Preis (die Veröffentlichung eines Gedichtbandes im August von Goethe Literaturverlag). Pünktlich zur Leipziger Buchmesse wurde ihr Gedichtband "Risse in der Rinde" veröffentlicht.

Auf der Leipziger Buchmesse las Antje Arnoldt in ihrer Heimatstadt für das staunende und begeisterte Publikum am Stand der Frankfurter Verlagsgruppe einige ihrer Gedichte während des stattfindenden Lesemarathons.

Foto: Antje Arnoldt
Foto: Risse in der Rinde
 

Foto oben: Antje Arnoldt
Foto unten: Cover: Risse in der Rinde

Kontakt über:

Antje Arnoldt: Risse in der Rinde
August von Goethe Literaturverlag
129 S., € 12,80, ISBN: 978-3-8372-1657-8

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Foto: Willkommen beim Deutschen Literaturfernsehen, Autorin Ilse Pohl spricht.
Grafik: August von Goethe Verlag fördert Deutsches
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